Die Seelenkraft der Chakren
Es ist nicht der Charakter, es sind die Eigenschaften oder Kraftfelder, die uns auf dem Weg
zur Vollkommenheit weiterhelfen. Etwa einhundert davon kann die Seele einsetzen und sie
können so machtvoll wirken, dass selbst die schwierige Zusammensetzung eines Charakters
harmonisiert wird.
Zu den seelischen Ausdrucksformen gehören an erster Stelle: Liebe, Heiligkeit, Seligkeit,
Gottvertrauen, Moral, Gewissen, Glaube, Weisheit. Darüber hinaus haben wir noch unsere
Talente, die es ermöglichen, aus Situationen oder einem bestimmten Thema das
Beste zu machen.
Wollen wir als Heiler einem psychosomatisch Erkrankten helfen, ist es wichtig,
die beiden Bewußtseinsebenen "Seele und Psyche" getrennt zu betrachten. Mangelende
Heilkräfte finden wir im Herz, Stirn und Scheitelchakra und in deren Nebenchakren.
Solange in diesen Feldern keine Harmonie ist, sind viele "Heilungsanwendungen"
weitgehend wirkungslos, denn wir dürfen nicht vergessen, dass in jedem Chakra
die Summe aller Vorleben gespeichert ist.
Wurzelchakra: steuert die seelischen mit die irdischen Ernergien
Sakralchakra: steuert die Molekularverbindungen und die Körperenergie
Milzchakra: steuert die Darmflora, die Mikrooganismen, die Mitochondrien
Herzchakra: steuert die Zellen, Zellregeneration, Zellteilung, Zellheilung
Halschakra: steuert alle Organe über die Meridiane (auch Psychosomatik)
Stirnchakra: steuert den Organismus über die Nerven und die fünf Sinne
Scheitelchakra:steuert alle Gehirnfunktionen und kontrolliert Vererbung und Heilung
Dieses Thema ist sehr umfangreich, finden wir doch im Gesamtsystem der Chakren
mit all seinen Verbindungen den umfassenden Ausdruck und das Verhalten einer
Persönlichkeit. Alle Neigungen, Bedürfnisse, Talente und Unvermögen können
dadurch von einem Heiler beurteilt werden. Die Behandlung kann einen inneren
Prozess in Bewegung setzen. Somit erklärt sich auch die
Bedeutung der Organe und Körperregionen.
Rechte Körperseite
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Linke Körperseite
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Im Gehirn sind alle Erfahrungen miteinander verknüpft. Jede Erfahrung die man im
Laufe seines Lebens macht, wirkt als Bewertungsmaßstab auf alle Erfahrungen.
Dabei werden auch indirekte z.B.von den Eltern stammenden Erfahrungen als
tradierte Überlieferung zur Bewertung eigener Erfahrung unbewußt herangezogen.
Die einzige Sprache, in der ein Mensch nie lügen kann, oder anderen etwas
vormachen kann, ist die Symtomsprache. Diese Sprache ist die Sprache des
Unterbewußtseins. Derjenige (Heiler/in) der diese Sprache versteht, kann genau
ablesen, welche KONFLIKTE schmerzhaft waren und deshalb ins Unbewußte verdrängt
wurden. Die Kenntnis um die SYMTOMSPRACHE ist die beste Möglichkeit,
sich selbst und die unbewußten Konflikte zu verstehen.
"Emotionen, Gedanken und innerne Bilder erzeugen um uns ein Feld, welches für jeden
wahrnehmbar ist. Verändern wir unsere Gedanken und Emotionen,
so verändern wir dieses Feld-